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Endlich - der Ozean wird geputzt! Alles kommt weg! Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
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Pollmers Mahlzeit vom 29. Juni 2019
Der pazifische Müllstrudel zwischen Kalifornien und Hawaii beunruhigt die Menschen in Deutschland. Nun darf die Jugend im Rahmen des Ocean Cleanup-Projektes als Putzkolonne des Meeres den ganzen Mist wieder einsammeln. Eindrucksvolle Videos zeigen reichlich Verpackungsmüll aus Plastik, der von Helfern aus dem Wasser gefischt wird. Nun wecken genau diese Werbespots Skepsis: Denn der Plastikmüll wurde mittlerweile einer genaueren Prüfung unterzogen, um herauszufinden, was da wirklich herumdümpelt und wo es denn herkommt. Ohne diese Kenntnis sind alle Maßnahmen und Verbote nur Schaumschlägerei.
Knapp die Hälfte des ganzen Plastiks...
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Im Biolandbau werden schließlich auch nur biologisch-dynamische Spritzmittel verwendet, oder?! Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
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Pollmers Mahlzeit vom 15. Juni 2019
Glyphosat ist so gut wie erledigt. Die Ökos jubeln, die Landwirte suchen händeringend nach gleichwertigen Alternativen. An klugen Ratschlägen mangelt es nicht.
Eine grüne Agrarpolitikerin empfiehlt, statt das Unkraut mit Glyphosat abzutöten, es lieber mit Papier zu versuchen, da sie dieses für ein „natürliches Material“ hält. Die zahllosen dubiosen Chemikalien, die in den verschiedenen Papiersorten und Druckfarben stecken, dürften das Glyphosat weit in den Schatten stellen. Aber vielleicht...
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Steckbrief: Glykoalkaloide in Kartoffeln
von Tizian Klingel, Lebensmittelchemiker

Foto: Donna
Lizenz: CC BY SA 2.0
Ob als Pommes, Bratkartoffeln oder Salat, die schmackhafte Knolle ist allseits beliebt. Doch Nachschattengewächse pflegen sich mit äußerst giftigen Stoffen, sogenannten Glykoalkaloiden, zu schützen. Diese können bei Verzehr erhebliche Beschwerden mit sogar tödlichem Ausgang hervorrufen.
Die Glykoalkaloide
Kartoffeln, Erdäpfel oder auch „Grumbeeren“ (= Grundbeere) genannt, gehören zur Pflanzenfamilie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Weitere Vertreter dieser Familie, die wir auch auf unserem Teller finden, sind Tomaten, Paprika, Chili, Auberginen, Physalis sowie die als „Superfood“ gehypte Goji-Beere. Aber auch stark giftige Arten wie Stechapfel, Tabak und Tollkirsche zählen dazu. Wie alle Pflanzen bedienen sich...
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In eigener Sache
Auf der Webseite des EU.L.E. e.V. wird häufig behauptet, dass die allermeisten Nachrichten und Studien aus dem Bereich der Ernährungswissenschaften das PDF nicht wert sind, in dem sie gespeichert sind. Von "Garbage In - Garbage Out (GIGO)" war bei den hochwissenschaftlichen Berechnungen der Ökotrophologie häufig die Rede. Der Fachmann staunt entsetzt und der Laie wundert sich über nichts mehr.
Jetzt sind weitere Behauptungen publik geworden, bei Klima- und Wetterkunde gäbe es ähnliche Zustände. Doch lesen Sie selbst:
=> Kachelmann über Dürre-Warnungen der Medien
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Wenn eine Zeitung ihren unfolgsamen Lesern die Pest an den Hals wünscht. Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
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Pollmers Mahlzeit vom 01. Juni 2019
Die TAZ weiß, was ihre LeserInnen wünschen: Ein gesundes Weltklima. Wenn es sein muss, gern auch ein zeckengemachtes: „Aus dem Südosten der USA naht Rettung: Die Lone-Star-Zecke (Amblyomma americanum) übernimmt kurzerhand die Überzeugungsarbeit und macht mit einem Biss den Menschen zum Vegetarier. Denn im Speichel des kleinen Klimaretters ist ein Zuckermolekül …, das auch in rotem Fleisch vorkommt.“ Die Folge: eine Fleischallergie. „So leistet eine kleine Zecke ihren bescheidenen Anteil zur Rettung der Welt.“
Bei uns gibt es die genannte Zecke...
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