Das EU.L.E.® / Pollmers Mahlzeit Das EU.L.E.® / Pollmers Mahlzeit
  • Startseite
  • Beiträge
    • alle Videos
    • Pollmers Mahlzeit Videos
    • EU.L.E.-Videos
    • alle Textbeiträge
    • EU.L.E.N-SPIEGEL-Beiträge
    • Fremde Federn
    • Gewölle
    • exclusiver Mitgliederbereich
  • EU.L.E.N-SPIEGEL
    • Der EU.L.E.N-SPIEGEL
    • Archiv EU.L.E.N-SPIEGEL
    • Nachbestellungen
  • Veröffentl.
    • Bücher
    • Fachartikel
    • unsere Experten im Interview
    • alle Veröffentlichungen
  • EU.L.E. e.V.
    • Das EU.L.E. e.V.
    • EU.L.E.-Team
    • Lebenslauf Udo Pollmer
    • EU.L.E.-Nachrichten
    • Bildnachweis
    • Links
  • Fördermitglied werden
    • Fördermitgliedschafts-Antrag
    • Firmen-Fördermitgliedschafts-Antrag (Institutional Subscription)
  • Impressum
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Startseite
  • Beiträge
    • alle Videos
    • Pollmers Mahlzeit Videos
    • EU.L.E.-Videos
    • alle Textbeiträge
    • EU.L.E.N-SPIEGEL-Beiträge
    • Fremde Federn
    • Gewölle
    • exclusiver Mitgliederbereich
  • EU.L.E.N-SPIEGEL
    • Der EU.L.E.N-SPIEGEL
    • Archiv EU.L.E.N-SPIEGEL
    • Nachbestellungen
  • Veröffentl.
    • Bücher
    • Fachartikel
    • unsere Experten im Interview
    • alle Veröffentlichungen
  • EU.L.E. e.V.
    • Das EU.L.E. e.V.
    • EU.L.E.-Team
    • Lebenslauf Udo Pollmer
    • EU.L.E.-Nachrichten
    • Bildnachweis
    • Links
  • Fördermitglied werden
    • Fördermitgliedschafts-Antrag
    • Firmen-Fördermitgliedschafts-Antrag (Institutional Subscription)
  • Impressum
    • Impressum
    • Datenschutz


Bitte melden Sie sich im exclusiven Mitgliederbereich an, um auf alle Beiträge zugreifen zu können.

Ihre Zugangsdaten zum => exclusiven Mitgliederbereich erhalten Sie als Mitglied per Post. So können Sie => Mitglied werden

Cola-Update

von Udo PollmerPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 5/2008 S. 17-19



Colaflasche
© karandaev / www.fotolia.de

Vor genau zehn Jahren widmete sich der EU.L.E.N-Spiegel den Colagetränken (vgl. Heft 6/1998). Damals konnten wir das Geheimnis des „guten Geschmacks" über die psychotrope Wirkung erklären. Sie beruht auf dem Zusammenwirken zweier serotonerger Inhaltsstoffe (Zucker und Koffein) mit dem Amphetamin MMDA, das aus dem Aromastoff Myristicin gebildet wird. Über die gesundheitlichen Effekte von Cola ließ sich nur spekulieren. Immerhin gab es Hinweise auf geringere Knochendichte, verminderte Fruchtbarkeit und schlechtere Zahngesundheit. Ein guter Grund, die Datenlage des Symbolgetränks – einst für den American Way of Life, heute für eine verantwortungslose Ernährungsform – erneut zu prüfen.

Soeben hat das schwedische Karolinska-Institut einen Mäuseversuch publiziert, den es aus unbekannten Gründen über ein Jahrzehnt in seinen Schubladen reifen ließ. Damals wurde der Knochenstoffwechsel der Nager szintigraphisch untersucht, nachdem sie sechs Tage lang Coca-Cola getrunken hatten. Das Ergebnis ist mehr als verwirrend. Denn nach bisheriger Lehrmeinung würde man erwarten, dass das Phosphat auf chemischem Weg durch seine komplexierende Wirkung den Calciumstoffwechsel beeinträchtigt oder auf hormonellem Weg einen Hyperparathyreodismus auslöst, der seinerseits zum Knochenabbau führt. Das Gegenteil trat ein: Es kam zu einer verstärkten Knochenbildung.5 Die Forscher sind ratlos. Sind diese Ergebnisse auf den Menschen übertragbar? Die Framingham Osteoporosis Study,...

weiter...

Vegetarier kontra Fleischfresser: alles Ansichtssache

von Jutta MuthPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 3-4/2007 S. 3-4



Loewe
© PeterBetts / www.fotolia.de
Ausgehend von der alten Diskussion, ob der Mensch ein Pflanzen-, Fleisch- oder Allesfresser ist, begannen Ernährungsexperten jedweder Couleur, die Verdauungssysteme ausgewählter Tierarten zu vergleichen.
Dabei entstanden populäre Modelle, die auf den ersten Blick überzeugend wirken, sich aber allein durch Gegenüberstellung ad absurdum führen. So gelang es durch die geschickte Auswahl passender Kriterien, den Menschen den Fleischfressern zuzurechnen (siehe Tabelle „Fleischfresser-These").
Allerdings ist der Vergleich mit dem Schaf ebenso wenig sinnvoll wie der mit dem Hund. Er belegt nur, dass der Mensch nicht auf cellulosereiches Grünfutter spezialisiert ist. Um dieses zu verwerten, benötigt das Schaf einen kräftigen Kiefer zum intensiven Kauen, große Magen- bzw. Darmkapazitäten und reichlich Fermentationsbakterien.
 
  Fleischfresser-These:        
             
     Mensch   Hund   Schaf

Zähne    Höckrige Backenzähne    Höckrige Backenzähne    Flache Backenzähne

Kiefer   Kauen unwichtig   Kauen unwichtig   intensives Kauen

Magen  
Kapazität ca. zwei Liter; Bakterien nicht vorhanden; keine Celluloseverdauung
 
Kapazität ca. zwei Liter; Bakterien nicht vorhanden; keine Celluloseverdauung
 
Kapazität ca. 32 Liter; Bakterien vorhanden; Celluloseverdauung zu 70 Prozent 

Darm  
Größenverhältnis
Körper : Darm =1:5; Fäulnisbakterien 
 
Größenverhältnis
Körper : Darm =1:6; Fäulnisbakterien 
 
Größenverhältnis
Körper : Darm = 1:27; Fermentationsbakterien 

 

Vom Raubtier zum Rindvieh

Natürlich haben es sich auch die Vegetarier nicht nehmen lassen,...

weiter...

Abführ-TV: „Zu gut deutsch ‚Scheiße’“

von Jutta MuthPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 3-4/2006 S. 40

Endlich ist es so weit: Das im englischen Fernsehen erfolgreiche Format „You are what you eat!" kommt als „Du bist, was Du isst" ins deutsche TV-Programm. Mit der Doku-Soap möchte RTL an die Quote der Erziehungsserie „Die Super-Nanny" anknüpfen, von der es inzwischen auch eine „Tier-Nanny" gibt. In der ersten Folge besucht die Diät-Nanny Kirstin Ellert,



Klistier
© PeJo / www.fotolia.de

ihres Zeichens Ökotrophologin, eine junge Frau in deren Küche. Sie inspiziert den Kühlschrank und die Speisekammer der Abnehmwilligen, dann räumt sie alles aus, was nicht „wertvoll" ist. Originalton Ellert: Das, was du da isst, ist „richtig viel, zu gut deutsch‚ Scheiße'". Schließlich werden die üblicherweise von der Kandidatin verzehrten Lebensmittel auf einem Tisch aufgebaut, damit sie und die Zuschauer den großen Haufen „Scheiße" angewidert bestaunen können.

Innere Werte

Als nächstes kommt die mollige Körperform der 19-Jährigen aufs Tapet. Damit sich die Zuschauer an ihren Speckröllchen ergötzen können, wird sie in hautenger Kleidung von allen Seiten dem öffentlichen Geschmack preisgegeben. Nun geht es ans Eingemachte: Die Expertin durchleuchtet die inneren Ernährungswerte der Dame, indem sie ihr Kärtchen mit Fäkalabbildungen präsentiert. Dabei handelt es sich nicht um einen Bestimmungskurs für Studenten der Forstwirtschaft, die lernen sollen, ob hier Spitzmaus oder Elch gekötelt haben. Nein, die junge Frau soll...

weiter...

Olivenöl: Panschen kein Problem

Gepanscht nach allen Regeln der KunstPDF-download
aus EU.L.E.N-SPIEGEL 7/1996 S. 2

Das Panschen von Olivenöl ist eine Kunst, die sich nicht erst seit heute großer Beliebtheit erfreut.



Olivenoel
© hiphoto39 / www.fotolia.de

Die Zeiten der plumpen und leicht erkennbaren Olivenölfälschungen sind vorbei. Gewöhnlich studieren die Panscher die Analysenmethoden der Überwachung, damit die Verfälschungen nicht "sichtbar" sind. Konrad Grob und Ernst Romann von der Züricher Lebensmittelüberwachung verweisen darauf, daß sich aufgrund des hohen Preises von Olivenöl bereits ein Fremdölzusatz von wenigen Prozenten lohnt. So ist durch Neuzüchtung ein spezielles Sonnenblumenöl verfügbar, das in der Zusammensetzung seiner Fettsäuren dem Olivenöl entspricht. Um die Fahnder hinters Licht zu führen, ...

weiter...

Fett weg mit dem Skalpell?

Skalpell-Effekt ausgeglichenPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 4/2002 S. 23

Wird man seine überflüssigen Pfunde weder durch Diäten noch durch sportliche Betätigung los, so empfehlen Experten schnell und gerne eine Lipektomie. Das chirurgische Fettentfernen erfreut sich steigender Beliebtheit. Doch auch diese Methode dürfte nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt sein.



Lipektomie
© Franz Pfluegl / www.fotolia.de

Wissenschaftler der vorliegenden Studie werteten solche Tierversuche aus, mit denen die Regulierung des Körperfettgehalts untersucht wurde. Das ernüchternde Ergebnis: Ob Hamster, Eichhörnchen, Kaninchen oder Mäuse - alle untersuchten Tierarten waren in relativ kurzer Zeit dazu in der Lage, chirurgisch entferntes Körperfett zu ersetzen. Stets lagerten sie neues Fett ein, meist jedoch an anderen Körpersteilen. Als bemerkenswert stellte sich zudem heraus, dass die Tiere dabei keine zusätzliche Nahrung aufnehmen mussten. ...

weiter...
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46

Seite 42 von 56

Sprachauswahl

Sprache auswählen

  • Deutsch (Deutschland)
  • English (United States)
  • Nederlands (nl-NL)

Deutsch, Englisch, Niederländisch

Mitgliederbereich

  • Passwort vergessen?
  • Benutzername vergessen?

Suche

 

© Das EU.L.E.® / Pollmers Mahlzeit 1994 - 2025