Sehen Sie => hier weitere Informationen zum „grünen“ Wasserstoff, der einen Nationalpark in Namibia gefährdet:
https://think-again.org/roter-wassersoff-aus-namibia/
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Der Wasserstoff gilt als die wichtigste Alternative zu Kernenergie und Kohlekraftwerken. Damit will die Regierung die Zukunft meistern. Wir füllen es einfach alte Erdgasleitungen und transportieren damit den Wasserstoff in jeden Haushalt. Pustekuchen! Das Gas ist gar nicht verfügbar. Die Produktion ist realistisch nur mit modernen Atomkraftwerken zu stemmen, aber nicht mit Windrädern. Der Transport durch alte Erdgas-Leitungen ist purer Schwindel, das Gas dringt sogar durch die Wände von Stahlrohren. In Verbindung mit etwas Sauerstoff fliegt die Chose in die Luft – sogenanntes Knallgas. Am Rande bemerkt: Die Atomkatastrophen, egal ob in Fukushima, Tschernobyl oder Three Mile Island waren gewaltige Wasserstoff-Explosionen als Folge der Überhitzung des Reaktorkerns.
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Pollmers Mahlzeit vom 30. Juni 2024
Nachdem Deutschland das Ende seiner Atomwirtschaft beschlossen hat, kann es nun seinen ganzen strahlenden Atommüll für die kommenden Generationen bewahren, weil keine Anlagen zu dessen Beseitigung betrieben werden dürfen. Jetzt muss auch noch...
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Geht das Zeitalter des Atommülls jemals zu Ende? Das ewig strahlende Zeug aus den Reaktoren wäre zwar rein technisch vermeidbar gewesen, aber das Militär verfolgte andere Ziele. Den Vasallen der Supermächte wurde in eine Energiepolitik verordnet, die waffenfähiges Plutonium liefern sollte. Inzwischen sind Technologien verfügbar, um den Müll aus Reaktoren sowie Atomwaffen als Energiequelle zu nutzen und ihn dabei weitgehend zu beseitigen. Doch nun ist es der Wunsch der deutschen Politik, den strahlenden Müll als Drohkulisse zu bewahren und damit Lösungen zu verhindern.
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Pollmers Mahlzeit vom 18. Juni 2024
Nun sind sie also abgeschaltet, unsere Atomkraftwerke – doch ihr Atommüll ist immer noch da. Und er wächst weiter: Denn als größte Emittenten von radioaktiven Stoffen gelten Kohlekraftwerke, umso mehr, als sie noch heute weltweit in großer Zahl errichtet werden. Damit vermag der Sinn der...
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Der Energieverbrauch von Land- und Lebensmittelwirtschaft ist laut Statistik im Vergleich zu anderen Branchen nicht sehr hoch. Wird jedoch die gesamte Produktionskette betrachtet, dann ist ihr Energiebedarf erheblich. Denn nicht nur Mühlen, Molkereien und Kühlhäuser für Fisch, Fleisch und Früchte benötigen Energie, auch die Herstellung von Stickstoffdünger, Mähdreschern und Futtermitteln schlägt zu Buche. Agrarrohstoffe werden ebenso wie Lebensmittel in großem Stil global gehandelt. Strom benötigen auch Pommesbuden, Großküchen und Porzellanmanufakturen. Ohne Energie für Land- und Lebensmittelwirtschaft nagt der Bürger am Hungertuch.
Udo Pollmer lässt frischen Wind durch den medialen Nebelschwaden zur Energiepolitik pfeifen.
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Pollmers Mahlzeit vom 30. Mai 2024
Wir brauchen smarte Lösungen. Beispielsweise für die Energie, die zur Erzeugung und Zubereitung von Nahrung erforderlich ist. Aufgrund unseres Verdauungstraktes können wir Menschen nur bedingt von naturbelassenen Speisen leben und nicht wie der Storch die Maus roh und lebendig am Stück herunterschlingen. Doch woher diese Energie nehmen, angesichts des Atomausstiegs? Der Ausstieg soll...
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Obst ist die Wunderwaffe der Prävention: bunt, zuckersüß und Natur pur. Am beliebtesten sind kernlose Früchte, also solche, mit denen die Pflanze sich in freier Wildbahn nicht mehr fortpflanzen kann. Es sind sozusagen nur die „Imitate“ einer Frucht. Udo Pollmer erklärt, wie tiefgründig die Technik ist, die solche Kunstprodukte hervorbringt.
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Pollmers Mahlzeit vom 4. November 2012 / Neufassung vom Januar 2024
Kernloses Obst erzielt höhere Preise als „normale“ Früchte. Deshalb arbeiten Pflanzenzüchter daran, das Angebot zu auszuweiten. Zudem lässt sich aus Früchten ohne Samen nicht so leicht ein neues Pflänzchen heranziehen. Das sichert...
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