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Brotzeit: Zum Gruseln - Ernährungsclowns
Essen wir uns zu Tode? Neue Studien wollen das endlich mal beweisen! Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
Brotzeit vom 04. Mai 2019
Zwei neue große Studien versuchen gerade unter großem medialem Hallo, die Arbeit von 100 Jahren Forschung vom Tisch zu fegen.
Die erste Studie, sie kommt aus den USA, will herausgefunden haben, dass „ultraverarbeitete“ Nahrung schadet. Studienteilnehmer, die solches aßen, seien früher verstorben als Personen, die sich von wenig verarbeiteter Kost ernährten. Als Musterbeispiel für „ultraverarbeitet“ nennen die Autoren gesüßte Produkte. Wer also Zucker in seinen Kaffee tut, der bietet sich dem Sensenmann als Mitläufer an. Sieht man genauer hin, entdeckt man eine Ursache für den behaupteten Effekt: Die Süßstoffe werden dem Zucker zugeschlagen. Von denen ist allerdings...
Den vollständigen Text einschließlich der Quellenangaben finden Sie im exclusiven Mitgliederbereich. Dort ist auch das Archiv der Beiträge von "Mahlzeit" und "Brotzeit" verfügbar.
Brotzeit: Lirum, larum, Löffelstiel – dies Essen taugt nicht viel
Gesunde klimagerechte Ernährung durch Gurkenscheibchen und überfahrene Katzen? Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
Brotzeit vom 20. April 2019
Kennen Sie den Starkoch, der mit dem Slogan wirbt, er koche „genial gesund“? Es geht um Jamie Oliver, für manche gar die britische Version von Sarah Wiener. Bekannt wurde er, weil er auf seiner Mission für Gesundes den Fast-Food-Riesen McDonald’s in die Knie zwang. Dieser hätte für seine Hamburger heimlich einen „Pink Slime“, einen rosa Schleim verwendet.
Vor Jahren hatte sich die Fast-Food-Kette entschlossen, dem Wunsch nach „gesünderen“ Hamburgern zu entsprechen und das Hackfleisch für den US-Markt nicht nur hygienischer, sondern auch fettärmer anzubieten. Die Öffentlichkeit...
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Brotzeit: Insektensterben - Der Gott der Fliegen triumphiert
Nach den Bienen sterben nun auch alle anderen Insekten? Die globale Hexapoden-Apokalypse? Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
Brotzeit vom 29. März 2019
Erst starben die Bienen den Medientod. Als sich diese Meldung als Ente entpuppte, sattelten die Naturschützer ein Insektensterben drauf, gefolgt von einem großen Artensterben. Was kommt als nächstes? Spiegel Online hatte schon in weiser Voraussicht gemeldet: „Weltuntergang: Erde könnte im Planeten-Chaos sterben“. Schon wird das Jüngste Gericht neu besetzt, die Natur- und Umweltschutzverbände haben bereits zur Rechten und zur Linken ihres Gottes der Fliegen Platz genommen.
Eine Münchner Biologie-Professorin bewirbt sich offenbar...
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Zusatzstoffe von A bis Z: Neuauflage 2017
Udo Pollmer - Was Etiketten verschweigen - Zum Download im ecxlusiven Mitgliederbereich
- Zusatzstoffe gehören ins Museum
- Das Deutsche Zusatzstoff- Museum stellt sich vor
- Zusatzstoffe: vermeidbares Risiko?
- Tricksen, täuschen, tarnen: die leidige Deklaration
- Farbstoffe
- Konservierungsmittel
- Antioxidantien
- Verdickungsmittel
- Füllstoffe
- Emulgatoren
- Säuerungsmittel und Säureregulatoren
- Aromastoffe und 100 Geschmacksverstärker
- Süßstoffe & Zuckeraustauschstoffe
- Vitamine
- Zusätze zur Nahrungsergänzung
u.v.m.
Zusatzstoffe von A bis Z: Auflage von 2014 als PDF
„Zusatzstoffe gehören nicht ins Essen. Sie gehören ins Museum!“
Das Zusatzstoffheft von 2014 steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Die aktuelle Auflage von 2017 kann im exclusiven Mitgliederbereich heruntergeladen werden.
Dieses Handlexikon dokumentiert die Fülle an Stoffen, die zur Herstellung unserer täglichen Nahrung genutzt werden. Viele dieser Substanzen sind mehr oder weniger gut geprüft, viele andere so gut wie nicht. Deshalb will die EU bis Ende 2020 zahlreiche der Zusätze endlich einer korrekten Prüfung unterziehen. Einige Zusätze werden deklariert, andere, wie die Aromastoffe mit über 2.000 Substanzen, firmieren auf dem Etikett pauschal als „Aroma“. Dazu kommen die Stoffe, die überhaupt nicht deklariert werden. Genannt seien hier die Enzyme, deren weit verbreiteter Einsatz in den allermeisten Fällen verschwiegen werden darf. Doch auch die deklarierten Begriffe erfordern oft genug erhebliche lebensmittelrechtliche Kenntnisse und technologisches Verständnis, um sie richtig deuten zu können. Bisher hat sich die Lebensmittelwirtschaft nur zu gerne davor gedrückt, dem Kunden reinen Wein einzuschenken. Dieses Handlexikon soll das ändern.