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Bio-Lebensmittel-Betrug

Wo kommt das viele Bio her?PDF-download
aus EU.L.E.N-SPIEGEL 2/2010 S. 22

Report München stürzt sich auf den nächsten Lebensmittel-Skandal. Diesmal geht es gegen Betrüger in der Bio-Branche. Doch die aktuellen Meldungen decken absolut keine neuen Missstände auf. 

100 Prozent
© Liddy Hansdottir / www.fotolia.de

Das Biofachblatt „Ökologie & Landbau“ fordert in „Risikobetriebe“ öfter mal „unangekündigte“ Kontrollen durchzuführen. Der Anlass sind gravierende Betrugsfälle, die dem erstaunten Leser einen deutlichen Wink geben, wie die Flut an Bioprodukten in den Supermärkten zu verstehen ist: „Der letzte und aufgrund seiner Dimension besonders erschütternde Betrugsfall war der des Bio-Geflügelpioniers B. F., in dessen Verbandsbetrieben jahrelang in erheblichem Umfang verbotene konventionelle Futtermittel eingesetzt wurden und in dessen Handelsunternehmen vermutlich auch konventionelles Geflügelfleisch zu Öko-Ware umdeklariert wurde.“ Der Fall war Insidern offenbar schon länger bekannt.

Der nächste Fall betrifft einen Verbund, der Bioschweine erzeugte. Konventionelle Landwirte hatten in ihrem Betrieben jeweils eine Bio-Ecke reserviert. Doch „die Bio-Schweinehaltung (wurde) nach wenigen Jahren kurzerhand kostenmindernd auf konventionelle Futtermittel rückumgestellt,“ geblieben sind die Bio-Etiketten. „Bei einem weiteren Fall aus Ostwestfalen nutzten es die Täter aus, dass Öko-Kontrollstellen und Anbauverbände nur unzureichend kommunizierten.“...

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Bio-Produkte - Zweifel an gesundheitlichen Vorteilen



Bio
© Liddy Hansdottir / www.fotolia.de

Nachdem eine Meta-Analyse1 feststellte, dass Bio-Lebensmittel nicht gesünder sind als konventionelle, gerät die Branche in Aufruhr. Eine Fernsehreportage2 zu Missständen in derViehhaltung auf Bio-Höfen tat ihr übriges.
[1] Annals of Internal Medicine 2012 Sep 4;157(5):348-66
[2] ARD Exklusiv: Wie billig kann Bio sein

Ein aktuelles Interview mit Udo Pollmer zur Thematik erschien in der "Neuen Presse" vom 04.09.2012:

PDF-download"Gesund ist eine Glaubenskategorie" - Der Lebensmittelchemiker und Fachbuchautor Udo Pollmer findet „bio“ überholt:

Bio ist nicht gesünder – überrascht Sie das?

Die Kategorie „Gesund“ ist eine Glaubenskategorie. Jeder Mensch ist anders – und für ihn sind andere Speisen gesund. Der eine verträgt keinen Milchzucker und damit keine Milch, der andere keinen Sorbit und macht deshalb einen Bogen um Äpfel.

Kaufen Sie denn lieber einen Apfel aus Bio- oder aus konventionellen Anbau?

Ich würde mir angucken, ...

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EHEC - Alte Feinde

Problematische EinzelkämpferPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 4/2003 S. 9-10

Seit den 80-er Jahren häufen sich die Schlagzeilen über Todesfälle nach Infektion mit enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC). Diese treten vor allem in Ländern mit einer hochentwickelten Landwirtschaft auf: Infolge der intensiven Tierhaltung kann sich der Erreger in den Beständen besser ausbreiten. Wissenschaftlichen Studien zufolge scheidet jedes zweite Rind EHEC-Bakterien mit dem Kot aus. Bei Kälbern sind diese Erreger häufig Ursache von Durchfallerkrankungen. Wiederkäuer, vor allem Rinder, aber auch Schafe und Ziegen, werden als Hauptreservoire angesehen.



Streichelzoo
© Frank D. Schipper

Forscher der US-amerikanischen Cornell University vertreten die Meinung, dass auch die Rinderfütterung für den hohen Durchseuchungsgrad der Bestände verantwortlich ist. Futter mit einem hohen Getreideanteil begünstigt die Entwicklung eines sauren Pansenmilieus, in dem sich die säureresistenten EHEC-Keime gut vermehren können. Obwohl das Datum der Entdeckung von EHEC auf das Jahr 1977 gelegt wurde, traten in der Schweiz schon 1955 Erkrankungen mit einem ähnlichen Krankheitsbild auf. Eine Vielzahl von Vehikeln wurde seitdem für menschliche Infektionen nachgewiesen: unter anderem Rinderhackfleisch, Salami, Mettwurst, Rohmilch, nicht-pasteurisierter Apfelsaft, Sprossen sowie Bade- und Trinkwasser. Von Bedeutung sind auch Mensch-zu-Mensch-Infektketten, was besonders für Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung zu beachten ist. Auch sind direkte Tier-Mensch-Kontakte als Übertragungswege möglich, beispielsweise in Streichelzoos oder bei Besuchen landwirtschaftlicher Betriebe („Ferien auf dem Bauernhof")...

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Faktencheck

TVUnsere Experten sind gerngesehene Talk-Show-Gäste. Dort treffen naturgemäß unterschiedliche Auffassungen aufeinander. Für den Zuschauer ist es manchmal schwierig zu beurteilen, ob eine als "wissenschaftliche Tatsache" dargestellte Meinung tatsächlich von der Datenlage gedeckt wird. Wir haben uns deshalb entschlossen, diese nachzuliefern - damit Sie sich Ihre Meinung anhand der Fakten und frei von Polemik, Eitelkeiten und politischem Kalkül bilden können:

=> Wie werden Noroviren übertragen?

=> Der Keim kommt aus der Massentierhaltung

=> Obst und Gemüse sind mittlerweile die wichtigsten Überträger von Infektionen - stimmt das?

=> EHEC: Ein Desaster mit Ansage - Bundestinstitut warnte bereits 1998

Faktencheck zu "Menschen bei Maischberger"

TV

vom 17.04.2012, 22:45 ARD

Unsere Experten sind gerngesehene Talk-Show-Gäste. Dort treffen naturgemäß unterschiedliche Auffassungen aufeinander. Für den Zuschauer ist es manchmal schwierig zu beurteilen, ob eine als "wissenschaftliche Tatsache" dargestellte Meinung tatsächlich von der Datenlage gedeckt wird. Wir haben uns deshalb entschlossen, diese nachzuliefern - damit Sie sich Ihre Meinung anhand der Fakten und frei von Polemik, Eitelkeiten und politischem Kalkül bilden können: 

Prof. Lauterbach stritt in der Sendung ab, ein gewichtsreduzierendes Medikament empfohlen zu haben.

Der Appetitzügler Sibutramin wurde jedoch als Medikament zugelassen, nachdem es in der von Prof. Lauterbach zu verantwortenden Leitlinie zur Zulassung empfohlen wurde.  

Hier das Original Dokument Seite 44.

Titelseite und Interessenkonflikt, Seite 1-3. Die Firma Knoll war damals der Hersteller von Sibutramin.

Sibutramin wurde daraufhin zugelassen. Es war ein 12 Jahre langer Kampf, der etliche Todesopfer gefordert hat, ...

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