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Die besondere Erfindung: Der menügesteuerte Kochdrucker

von Jutta MuthPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 1/2010 S. 24 

Im EU.L.E.N-SPIEGEL 2-3/2008 zum Thema Nanotechnologie hatten wir die Vision vorgestellt, Gebrauchsgegenstände in einem 3-D-Drucker, einem sogenannten Fabber herzustellen. Diese Idee wurde nun für Verköstigungszwecke weitergesponnen:



Schlaraffenland
Schlaraffenland
Gemälde von Pieter Bruegel der Ältere

Studenten des Massachusetts Institute of Technology haben einen Fabber namens Cornucopia entworfen. (Der Name leitet sich vom lateinischen Füllhorn - Cornu copiae  - ab, dem Schlaraffenland der Antike.) Statt Toner oder Kunststoffpartikeln enthält der Küchenfabber Lebensmittelzutaten. Sie werden im Druckkopf gemischt und Lage für Lage „ausgedruckt". Die Anlage kann heizen oder kühlen, je nachdem ob es Suppe oder ein gemischtes Eis geben soll. Geht eine der Zutaten zur Neige, ...

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Mehr zum Thema Soja...

2008 4 EULE mini

 

... erfahren Sie im EU.L.E.N-SPIEGEL 4/2008, der derzeit zum kostenlosen => Download zur Verfügung steht: 

 

 

 

 

 

  

  

 

  

Apfeltag

Der Zankapfel aus dem Hause REWE  -  da ist der Wurm drin!

Am Sachverstand unserer Kultusministerien wird nicht erst seit der der Einführung des „G8-Gymnasiums“ von vielen Eltern gezweifelt. Nun keimt aber nach einer Stellungnahme zum geplanten „Apfeltag“ von REWE wieder Hoffnung auf. Der Sprecher des hessischen Kultusministeriums Christian Henkes wies die Aktion des Handelshauses in ihre Schranken: »Um 11 Uhr wird an den Grundschulen Unterricht gemacht und kein Apfel gegessen.« Werbemaßnahmen – auch für große Handelskonzerne - seien an Schulen nicht zugelassen.



Apfel mit Wurm
© Gordon Bussiek / www.fotolia.de

Dabei war alles so klug eingefädelt, um die Schüler zu Werbezwecken zu instrumentalisieren. Der Lehrkörper hat den Köder der Marketingabteilung begierig geschluckt: Über 500 Schulen mit über 1 Millionen Schülern hatten ihre Teilnahme zugesagt. Das hessische Kultusministerium wurde erst durch Eltern auf die Aktion aufmerksam, die per Flugzettel zwar informiert, aber nicht um Einwilligung gebeten worden waren. Im Zeichen der „Gesunden Ernährung“ ist einfach alles erlaubt. REWE verbindet mit der Aktion natürlich einen caritativen Zweck. Die MitarbeiterInnen des Haues Rewe können soviele Äpfel wie sie wollen essen oder in ihren Märkten an die Kunden kostenlos verteilen. Aber bitte nicht an Schüler, die dann unter Anleitung der Lehrer per Gruppenzwang in Äpfel beißen und werbewirksam in die Kamera schauen. Es gibt unter Kindern etliche Apfelallergiker! – ob sie in der...

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Die besondere Erkenntnis: Schlanke retten Klima

von Jutta MuthPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 5-6/2009 S. 40



Wasser und Brot
© Alina Isakovich / www.fotolia.de

Jetzt treiben die Dicken nicht nur unsere Krankenkassen in die Pleite, sondern ruinieren auch noch das Klima. Das meinen jedenfalls der Statistiker Phil Edwards und der Pädiater Ian Roberts von der London School of Hygiene & Tropical Medicine mit ihrem klimatischen Sachverstand belegen zu können.

Wer dick ist, der frisst natürlich wie ein Scheunendrescher. Folglich benötigt er mehr Lebensmittel, was mehr Energie bei deren Produktion verschlingt. Außerdem verbrauchen Dicke durch ihr Zusatzgewicht mehr Treibstoff beim Autofahren und Fliegen. Da dieser Unterschied angesichts des Eigengewichts der Fahrzeuge gering ist, wird kurzerhand vorausgesetzt, dass Dicke natürlich die schwereren Schlitten fahren und eh zu faul sind, zu Fuß zu gehen. Insofern führt Übergewicht zu einer bedenklichen Zunahme des CO2-Ausstoßes...

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Kaffeepause

von Jutta Muth und Udo PollmerPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 3-4/2006 S. 19-21



Kaffee mit Herz
© Vasca / www.fotolia.de

Jahrhundertelang und bis zum heutigen Tage wurde der Kaffee verteufelt. Jüngstes Beispiel: Kaffee gilt als Flüssigkeitsraüber. Obwohl früher jeder Volksschüler wusste, dass Kaffee mit Wasser aufgebrüht wird und daher Flüssigkeit liefert, führen heute acht Semester an einer beliebigen Universität zu dem Glauben, Kaffeetrinken verursache Flüssigkeitsverluste. Beweise für solche „Risiken" sind trotz unzähliger Studien unauffindbar. Im Gegenteil: Allmählich verdichten sich die Hinweise, dass Kaffee zu den wenigen Lebensmitteln gehört, die tatsächlich einen Gesundheitsnutzen haben können. Damit dürfen alle, die Kaffee mögen und vertragen, endlich beruhigt zu einem und sogar zu mehreren Tässchen greifen.

„Kaffee schützt vor Diabetes" – eigentlich hat diese Meldung so weitreichende Konsequenzen, dass sie gut in die Abendnachrichten gepasst hätte. Doch Fachwelt wie Fachredaktionen zogen es vor, die erfreuliche Erkenntnis gegenüber der Öffentlichkeit herunterzuspielen oder gar zu verheimlichen. Vermutlich, weil das genannte gesundheitliche Verdienst allenfalls dem Brokkoli zugestanden hätte, aber nie und nimmer einem Genussmittel, das nach bisheriger Meinung durch seinen Koffeingehalt die Glucosetoleranz beeinträchtigt und damit vor allem für Diabetiker tabu sein sollte.
Nun aber ist genau das Gegenteil wahr. Eine Metaanalyse...

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