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Goldene Eier

von Monika NiehausPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 2/2010 S. 17



WC
© mema / www.fotolia.de

Im März 2010 erschien in der New York Times ein Artikel mit dem Titel „The Great Prostate Mistake"1, der viel Staub aufwirbelte. Darin ging es um das Prostata-Screening mittels PSA-Test (PSA = Prostata-spezifisches Antigen). Demnach würde der Test, dem sich jährlich rund 30 Millionen (!) Amerikaner unterziehen und dessen Kosten mit mindestens drei Milliarden US-Dollar pro Jahr zu Buche schlagen, nur der Gesundheitsindustrie nützen.

Das Geld könne man genauso gut aus dem Fenster werfen: „Mit einem PSA-Test lässt sich kein Prostatakrebs entdecken, und noch wichtiger, der Test kann nicht zwischen den beiden Typen von Prostatakrebs unterscheiden – demjenigen, der Sie auf die Dauer umbringt, und demjenigen, der das nicht tut. ... es ist weitaus wahrscheinlicher, mit Prostatakrebs zu sterben als an ihm zu sterben."

Nun könnte man dies als die übliche Miesmacherei eines Vorsorgemuffels unter den Journalisten abtun, aber...

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Krebs: Ein Antiaging-Programm?

von Udo PollmerPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 2/2010 S. 18

Die Untersuchungen zur Krebsentstehung stecken voller Überraschungen: Obduktionen von Verstorbenen ohne bekannte Krebserkrankung ergaben, dass kleine Krebsgeschwüre die Regel und nicht die Ausnahme sind. Bei 40-50 jährigen Frauen fanden sich bei 40 Prozent kleine Brusttumoren.3 



weisse Maus
© Klaus Eppele / www.fotolia.de

In der Prostata hatten bereits 8 Prozent der unter 30jährigen ein kleines Krebsgeschwür, bei den über 70jährigen waren es bis zu 80 Prozent.1 Wie gesagt, keiner der Obduzierten war an Krebs gestorben! Bis heute ist ungeklärt, wieso manche dieser Krebszellen anfangen sich ungebremst zu vermehren.1

Aus geschäftlicher Sicht bietet sich hier ein weites Betätigungsfeld. Bei jedem Menschen, ob jung oder alt, lässt sich Krebs diagnostizieren – man muss nur genügend Untersuchungen anbieten. Egal, ob ein echter oder ein vermeintlicher Tumor: Der Patient wird auf jeden Fall Angst bekommen und sich in Therapien drängen lassen, die nicht nur ihn und seine Familie schwer belasten, sondern gleichzeitig auch zur Umverteilung des volkswirtschaftlichen Kapitals führen. Die Krankenkassen haben endlich die Kirchen abgelöst. Sie lassen sich die Angst der Menschen vergolden.

Bei der Suche nach der Möglichkeit, Krebserkrankungen zu verhindern, gelang vor wenigen Jahren eine bahnbrechende Entdeckung: Ein Eiweiß namens p53 schützt vor Krebs, indem es fehlerhafte Zellen von der Vermehrung ausschließt. Mittlerweile gelang es mittels Gentechnik die Aktivität von p53 in Mäuschen zu erhöhen und damit echte Krebsvorsorge zu betreiben. Und tatsächlich: Die Tumorrate war bei den behandelten Tieren geringer...

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Die Wüste lebt!



die Wueste lebt
© depaso / www.fotolia.de

 

Der Klimawandel wird hierzulande fast ausschließlich als katastrophales Ereignis beschrieben. Das auch positive Effekte zu erwarten sind, völlig unabhängig davon, ob klimatische Veränderungen tatsächlich vom Menschen verursacht werden, wird selten erwähnt. Schließlich sind wir besonders spendenbereit, akzeptieren höhere Steuern und stinkende Biogasanlagen, wenn man uns Angst macht.

Für die Verfechter des Katastrophenszenarios kommt daher ein Phänomen, was noch dazu seit 30 Jahren zu beobachten ist, ziemlich ungelegen: Die Sahara schrumpft! Ihr Rand wandert immer weiter nach Norden und der südliche Gürtel, die durch Hungersnöte zu trauriger Bekanntheit gekommene Sahelzone, erblüht und ergrünt.

Lesen Sie hierzu aktuelle Artikel:
Mueller P: The Sahel is greening

„Junkfood lässt Gehirn schrumpfen!“

Oberstübchen in GefahrPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 5-6/2010 S. 44 

Ungesundes Essen macht, so weiß SpiegelOnline, „nicht nur dick, sondern auch doof". Durch Junk Food „können ganze Hirnregionen schrumpfen", was via „Teufelskreis" dazu führt, dass „das Essverhalten weiter außer Kontrolle gerät". Das hat weitreichende Konsequenzen: „Größerer Hüftumfang geht mit einem kleineren Gehirn einher". Meine Damen, hüten Sie sich vor dem Klimakterium – oder noch besser vor dem Blick in den „Spiegel"!



Kind mit Hamburger
© Numérik / www.fotolia.de

Das Qualitätsmedium beruft sich auf eine Studie, derzufolge Zucker und Fett im Essen den Hippocampus ruinieren. Bei vielen Übergewichtigen sind bekanntlich einige Entzündungsparameter erhöht, eine Folge des metabolischen Syndroms. Das verleitet die Forscher zur Annahme, damit würde die Blut-Hirn-Schranke porös, was wiederum die Menschen in unkontrollierbare Zombies verwandle, die ihrer Fressgier nachgeben und unweigerlich verfetten. Das haben die Insassen des Ressorts Gesundheit wohl schon immer geahnt...

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„Kraut und Rüben haben mich vertrieben,

von Jutta MuthPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 1/2010 S. 18-19 



Kraut und Rueben 1
Besser ein spätes Abendessen als Frühstück zu nachtschlafender Zeit

hätt' meine Mutter Fleisch gekocht, so wär ich da geblieben". Schon Johann Sebastian Bach hielt wohl nicht all zuviel von der Küche seiner Mutter. Hätten sich doch die vielen Ratgeber zur Kinderernährung an dieses Sprüchlein erinnert! Doch hier herrscht seltene Einigkeit: Kräuter und Körner statt Fleisch und Fett, samt einer Menge psychologischer Tricks, wie man die Kinder dazu bringt, das zu essen, was sie nicht mögen und dafür alles liegen zu lassen, was Kinderherzen höher schlagen lässt.

Die Ratgeber versuchen stets den Eindruck zu erwecken, die Kleinen würden geduldig und sanft geleitet - sollen sie doch nur um ihrer Gesundheit willen das aktuell richtige Essverhalten lernen. Wer die physiologischen Bedürfnisse von Kindern kennt, wundert sich nicht, wenn die Kinder dann versuchen, sich diesen „Mahlzeiten" zu entziehen, führt dies meist zu noch rigoroseren Erziehungsmaßnahmen. Dabei...

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