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Die neuen AKW: Algenkraftwerke

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von Udo PollmerPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 3-4/2010 S. 32 - 34

„Grüne" Energien sollen Schritt für Schritt Atomstrom und Erdöl ersetzen. Deshalb werden zunehmend Ackerflächen zur Produktion von Biodiesel zweckentfremdet. Nimmt man die Erträge einer modernen Landwirtschaft als Maßstab, zeigen sich allerdings schnell die Grenzen des Konzepts:



Algensee
© WoGi / www.fotolia.de

Um den aktuellen Ölbedarf der Menschheit nur für Motoren (also nicht für den weitaus höheren Energiebedarf) zu decken, benötigte man - um genug Biodiesel zu erhalten - das komplette Ackerland von mehr als fünf Erdkugeln für den Anbau von Sojabohnen, Raps schneidet mit knapp fünf Globen geringfügig besser ab. Die derzeit optimale Lösung...

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Vor Sorge: Es lebe die Gesundenkasse!

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von Peter PorzPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 2/2010 S. 1-2



Zwerg
© EU.L.E.

Welche Krankenschwester, welcher Medizinstudent war im Laufe der Ausbildung nicht überzeugt, an einer heimtückischen Krankheit zu leiden? Alle frisch gelernten Symptome ließen sich zweifelsfrei am eigenen Leibe erkennen. Ich fürchtete damals auf Grund meiner zahlreichen Leberflecke das Ende meines Studiums nicht mehr zu erleben; der vermeintlich drohende schwarze Hautkrebs raubte mir die innere Ruhe.

Gefahr für Leib und Leben

Glücklicherweise endet diese Phase spätestens beim Eintritt ins Berufsleben. Die Zahl der Symptome und der möglichen Krankheiten überfordern irgendwann sogar die Vorstellungskraft eines gestandenen Hypochonders. Gelassenheit macht sich breit. Wenn der Bauch mal kullert oder es in der Brust zwickt, leidet man nicht gleich unter Darmkrebs oder Lungenkarzinom. Als ich ein Bub war, wurden solche Befindlichkeitsstörungen noch erfolgreich mit einer warmen Bettdecke, Kamillentee und einer Gute-Nacht-Geschichte behoben.

Heute setzt die Gesundheits-Branche auf...

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Weihnachtszeit - Lebkuchenzeit

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Acrylamid: Viel Rauch um nichtsPDF-download

von Udo Pollmer
aus EU.L.E.N-SPIEGEL 2/2006 S. 1-2

Erinnern Sie sich noch an den April 2002? Damals hatten schwedische Experten das „krebserregende" Acrylamid in Kartoffelchips und Pommes entdeckt. Die Gesundheitsbehörden der deutschsprachigen Länder handelten erstaunlich schnell und warnten die Bevölkerung eindringlich vor dem „Pommesgift". Auch unsere Verbraucherschützer nutzten die Gunst der Stunde, um sich durch Forderungskataloge an Politik, Behörden und Industrie ins rechte Licht zu rücken.



Weihnachtsmarkt
© StockPixstore / www.fotolia.de

Zum Glück entbehrte dieser hektische Aktionismus jeder Grundlage. Was damals von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wurde: Die schwedischen Forscher hatten ihre Entdeckung schon einmal, nämlich drei Jahre zuvor, bei der Fachpresse eingereicht. Im Jahr 2000 erschien sie in Chemical Research in Toxicology unter dem Titel: „Acrylamide: a cooking carcinogen?". Dort war zu lesen, dass beim Erhitzen von Lebensmitteln Acrylamid entsteht und diese Substanz im Blut der Bevölkerung nachweisbar ist, was damals aber niemanden so recht interessierte. Zum „Skandal" kam es erst Jahre später – ...

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In der Weihnachtsbäckerei und am Glühweinstand

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Scharf auf Gewürze

PDF-download

von Udo Pollmer, Andrea Fock, Monika Niehaus und Jutta Muth

Auszüge aus EU.L.E.N-SPIEGEL 6/2008 -1/2009 S. 38-43



Safran
Safran
Foto: Serpico
Lizenz: CC BY-SA 3.0

Safran
Menschen sind die einzigen Lebewesen, die ihre Speisen sowohl salzen als auch würzen. Exotische Gewürze waren jahrhundertelang sogar erheblich teurer als die Nahrung selbst und wurden dennoch in heute schier unvorstellbaren Mengen konsumiert.

Warum weckt gerade das, was ohne jeden Nährwert ist, unsere Begierde? Die übliche Antwort lautet: Weil es uns dann besser schmeckt. Doch das teuerste unserer Gewürze ist geschmacklich auch das lausigste: der Safran (Crocus sativus). Er riecht ein wenig nach...

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Ernährungsunsinn des Monats Oktober 2013 - Versalzene Headlines

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Meinungsmache 2.0: Wie vage Vermutungen zu Wahrheiten werden
- denn mit Konjunktivismen lockt man keine Journalisten



Salzstreuer
Salzstreuer
Foto: Elelicht
Lizenz: CC BY-SA 3.0

München, 24.10.2013 -
Der September hat in Sachen „Ernährungsunsinn des Monats“ ein Paradebeispiel geliefert, wie Vermutungen aus Beobachtungsstudien zu Wahrheiten umformuliert werden, um Redaktionen prinzipiell nichtssagende Instituts-PR schmackhaft zu machen: „Salzreduktion schützt vor Herzschwäche“ lautete die Headline der Pressemeldung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie DGK e.V.1, die es auch prompt in gutgläubige Presseorgane schaffte.2
„Diese Überschrift wird nicht durch die vorgelegten Daten gestützt – ganz im Gegenteil: Es gibt noch nicht einmal eine belastbare Korrelation“, erklärt Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.). „Trotzdem wird den Bürgern ein `Herzschutz durch weniger Salz´ versprochen. Das ist für eine medizinische Fachorganisation wie die DGK nicht akzeptabel. Und das scheint offenbar auch der DGK klar, denn...

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