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Vor Sorge: Es lebe die Gesundenkasse!

von Peter PorzPDF-download

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 2/2010 S. 1-2



Zwerg
© EU.L.E.

Welche Krankenschwester, welcher Medizinstudent war im Laufe der Ausbildung nicht überzeugt, an einer heimtückischen Krankheit zu leiden? Alle frisch gelernten Symptome ließen sich zweifelsfrei am eigenen Leibe erkennen. Ich fürchtete damals auf Grund meiner zahlreichen Leberflecke das Ende meines Studiums nicht mehr zu erleben; der vermeintlich drohende schwarze Hautkrebs raubte mir die innere Ruhe.

Gefahr für Leib und Leben

Glücklicherweise endet diese Phase spätestens beim Eintritt ins Berufsleben. Die Zahl der Symptome und der möglichen Krankheiten überfordern irgendwann sogar die Vorstellungskraft eines gestandenen Hypochonders. Gelassenheit macht sich breit. Wenn der Bauch mal kullert oder es in der Brust zwickt, leidet man nicht gleich unter Darmkrebs oder Lungenkarzinom. Als ich ein Bub war, wurden solche Befindlichkeitsstörungen noch erfolgreich mit einer warmen Bettdecke, Kamillentee und einer Gute-Nacht-Geschichte behoben.

Heute setzt die Gesundheits-Branche auf...

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Weihnachtszeit - Lebkuchenzeit

Acrylamid: Viel Rauch um nichtsPDF-download

von Udo Pollmer
aus EU.L.E.N-SPIEGEL 2/2006 S. 1-2

Erinnern Sie sich noch an den April 2002? Damals hatten schwedische Experten das „krebserregende" Acrylamid in Kartoffelchips und Pommes entdeckt. Die Gesundheitsbehörden der deutschsprachigen Länder handelten erstaunlich schnell und warnten die Bevölkerung eindringlich vor dem „Pommesgift". Auch unsere Verbraucherschützer nutzten die Gunst der Stunde, um sich durch Forderungskataloge an Politik, Behörden und Industrie ins rechte Licht zu rücken.



Weihnachtsmarkt
© StockPixstore / www.fotolia.de

Zum Glück entbehrte dieser hektische Aktionismus jeder Grundlage. Was damals von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wurde: Die schwedischen Forscher hatten ihre Entdeckung schon einmal, nämlich drei Jahre zuvor, bei der Fachpresse eingereicht. Im Jahr 2000 erschien sie in Chemical Research in Toxicology unter dem Titel: „Acrylamide: a cooking carcinogen?". Dort war zu lesen, dass beim Erhitzen von Lebensmitteln Acrylamid entsteht und diese Substanz im Blut der Bevölkerung nachweisbar ist, was damals aber niemanden so recht interessierte. Zum „Skandal" kam es erst Jahre später – ...

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In der Weihnachtsbäckerei und am Glühweinstand

Scharf auf Gewürze

PDF-download

von Udo Pollmer, Andrea Fock, Monika Niehaus und Jutta Muth

Auszüge aus EU.L.E.N-SPIEGEL 6/2008 -1/2009 S. 38-43



Safran
Safran
Foto: Serpico
Lizenz: CC BY-SA 3.0

Safran
Menschen sind die einzigen Lebewesen, die ihre Speisen sowohl salzen als auch würzen. Exotische Gewürze waren jahrhundertelang sogar erheblich teurer als die Nahrung selbst und wurden dennoch in heute schier unvorstellbaren Mengen konsumiert.

Warum weckt gerade das, was ohne jeden Nährwert ist, unsere Begierde? Die übliche Antwort lautet: Weil es uns dann besser schmeckt. Doch das teuerste unserer Gewürze ist geschmacklich auch das lausigste: der Safran (Crocus sativus). Er riecht ein wenig nach...

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Biogas macht Landwirtschaft platt

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 5-6/2010 S.37PDF-download

Ein fränkischer Tierarzt sieht in Sachen Tierhaltung für die Zukunft schwarz. Grund sind die Biogasanlagen: „Mit höchstem Aufwand an Energie und Material wird „Bioenergie“ erzeugt, die bei genauer Betrachtung ... schon bei der Produktion verbraucht wurde. ... Dank der Subventionen, die wir alle über den Strompreis zahlen, kann dieses gigantische 

Biogasanlage
© Achim Banck / www.fotolia.de

energetische Nullsummenspiel auf Kosten der Steuerzahler, der Umwelt, uns Tierärzten und auch der Landwirtschaft gedeihen.“ Da die Pachtpreise durch das subventionierte Biogas immer weiter steigen - mittlerweile würden bereits bis zu 1.000 Euro pro Hektar geboten -, kann bald „kein mit Tieren wirtschaftender Betrieb mithalten.“

„Die verbleibenden Zukunftsbetriebe, vor allem die Milcherzeuger, sind gezwungen mitzumachen und ruinös hohe Preise zu bezahlen. ... Betriebsleiter, die vor der Wahl stehen, einen Stall oder eine Biogasanlage zu bauen, werden von den Beratern und den Banken ganz schnell zur Biogasanlage bekehrt. ... Dass diese Investitionen meist zu 100% fremdfinanziert werden, stört niemanden, am wenigsten die Banken.“ Die Verlierer seien die bäuerliche Landwirtschaft, die bewährte Lebensmittelerzeugung und nicht zuletzt die Umwelt. Fürs Biogas würden die Böden „mit Gärresten überdüngt und durch Maismonokultur ausgelaugt“.

Fazit: Je mehr Strom vom Acker, desto schneller geht das Licht aus.

Kern M: Biogasanlagen auf dem Vormarsch. Bpt Mitteilungsblatt 2011; 39 (1) 13-14

Nussknacker

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 1/2011 S. 28PDF-download

Nüsse sind sättigend und relativ teuer. Ersteres ist ein guter Grund für Ernährungsberater, vor Fett und Kalorien zu warnen, letzteres ein ebenso guter Anlass für die Nusswirtschaft, mal in die Tasche zu greifen und den eigenen Erzeugnissen aus berufenem Mietmunde einen herausragenden Gesundheitswert bescheinigen zu lassen. Im Grunde bedarf es ja nur der branchenüblichen Unbekümmertheit in Sachen Physiologie, und schon wird jedes Erzeugnis, angefangen vom Pflasterstein (wertvolle Mineralien, kalorienarm) bis zum Hundehäufchen (fettarm, ballaststoffreich) zum ernährungstechnischen Wunderwerk im Sinne von AOK und DGE.

© studiovespa / www.fotolia.de

Bei Nüssen handelt es sich zweifelsfrei um Obst (Sie wissen schon: „5 am Tag“), sie werden roh verzehrt (Frischkost) und enthalten massenhaft ausgesuchte Vitamine – so wie so ziemlich alles andere auch, man denke an Tollkirschen und Hühnermist. Aber wohin mit dem vielen Fett? Cashewnüsse bestehen zur Hälfte aus Öl und Pistazien zu drei Viertel. Wie winden sich die ErnährungsberaterInnen da bloß raus? Ganz einfach. Sie förderten ein „gutes“ Fettsäure- Profil der knackigen Kerlchen zutage: Neben Omega-3- Fettsäuren, bekannt aus Algen, Fisch und Raps, fanden sich auch noch ....

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