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Der EU.L.E.N-SPIEGEL fürs iPad
Der EU.L.E.N-SPIEGEL 1-2/2013 ist jetzt auch als iPad-Version erhältlich. Damit möchten wir unseren Lesern eine neue Form der Verbreitung anbieten.
Voraussetzung ist ein iPad mit iBooks 3 oder neuer.
aus dem Inhalt:
- Gehirnwäsche
- Erzähl mir was vom Pferd
- Kleinvieh macht auch Mist
- Katz und Maus
- Das Herodes-Bakterium
- Der Tod lauert im Darm
- Was Madame Gorilla gegen die Wechseljahre nascht
EU.L.E. in der Hitparade
auf den Plätzen 2, 4 und 9
Deutschlandradio Kultur gewährt einen Einblick in seine Klickstatistik 2014.
Dabei zeigt sich, dass die Themen des EU.L.E. in der Top-Ten dreimal vorhanden sind:
2. Gefährlicher Küchentrend: Grüne Smoothies – Nierensteine inklusive
4. Amphetamine: Stimmungsaufheller in Weihnachtsleckereien
9. Wissenschaftsstreit: Veganer und Fleischesser im Duell – Ernährungsstudien erhitzen die Gemüter
hier geht es zur -> Klick-Hitparade des Deutschlandradio Kultur
Der "Anti-Fleischatlas"
Der Agrarstatistiker Georg Keckl präsentiert in seinem Gegenstück zum fantasievollen "Fleischatlas" der Heinrich-Böll-Stiftung harte Fakten, die auf keiner Festplatte fehlen sollten, u.a.:
- Kritikfreier Raum?
- Noch nie eine Fleischtheke gesehen, liebe Heinrich-Böll-Stiftung?
- Argumente für die Tonne
- Einfache Freund-Feindbilder statt der komplexen Zusammenhänge
- Moderne Ställe und Züchtungen sparen Futter und Anbaufläche
- Keine Lehre aus 53 EHEC-Toten
So wollen wir essen
Gemüse statt Gans, Bio statt Fertigkost: Nach dem Fest fassen wir viele Vorsätze für das neue Jahr. Womit wir unserem Körper Gutes tun, erklärt Ernährungsexperte Udo Pollmer in der => Berliner Morgenpost
Ernährungsunsinn des Monats Dezember 2014: Fleischflut in Schulen
Zielvorgabe Schulernährung:
Den Schülern schmeckt es, sie essen sich satt und bleiben so leistungsfähig !
© BlueSkyImages / www.fotolia.deNachdem im Sommer dieses Jahres ein Aufschrei der Empörung durch Deutschland hallte, weil „in Kitas zu viel Fleisch und zu wenig Obst und Gemüse verzehrt“ würde, nahm sich im November eine weitere Studie nun das Schulessen zur Brust [1] – und kam zum gleichen Ergebnis wie die Kita-Studie. Auch die medialen Mechanismen waren die gleichen – die vorschnelle und ungerechtfertigte Aburteilung, das Essen sei ungesund, denn es entspräche nicht den DGE*-Standards. Dabei lieferte die aktuelle Schulstudie - im Gegensatz zur Kita-Studie - das wichtigste Ergebnis gleich mit: „Den Kindern munden ihre Mittagsmahlzeiten: Etwa der Hälfte aller Schüler schmeckt das Essen sehr gut oder gut, insgesamt liegt die Note bei einer Zwei minus – und das ist unterm Strich, was auf dem Tisch zählt“, erklärt Ernährungswissenschaftler Uwe Knop. „Die praktische Erfahrung zeigt, dass gerade...