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Der "Anti-Fleischatlas"

Anti Fleischatlas miniDer Agrarstatistiker Georg Keckl präsentiert in seinem Gegenstück zum fantasievollen "Fleischatlas" der Heinrich-Böll-Stiftung harte Fakten, die auf keiner Festplatte fehlen sollten, u.a.:

  • Kritikfreier Raum?
  • Noch nie eine Fleischtheke gesehen, liebe Heinrich-Böll-Stiftung?
  • Argumente für die Tonne
  • Einfache Freund-Feindbilder statt der komplexen Zusammenhänge
  • Moderne Ställe und Züchtungen sparen Futter und Anbaufläche
  • Keine Lehre aus 53 EHEC-Toten

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So wollen wir essen

Gemüse statt Gans, Bio statt Fertigkost: Nach dem Fest fassen wir viele Vorsätze für das neue Jahr. Womit wir unserem Körper Gutes tun, erklärt Ernährungsexperte Udo Pollmer in der  => Berliner Morgenpost

Ernährungsunsinn des Monats Dezember 2014: Fleischflut in Schulen

Zielvorgabe Schulernährung:
Den Schülern schmeckt es, sie essen sich satt und bleiben so leistungsfähig !



Vegetarisch fuer Kinder
© BlueSkyImages / www.fotolia.de

Nachdem im Sommer dieses Jahres ein Aufschrei der Empörung durch Deutschland hallte, weil „in Kitas zu viel Fleisch und zu wenig Obst und Gemüse verzehrt“ würde, nahm sich im November eine weitere Studie nun das Schulessen zur Brust [1] – und kam zum gleichen Ergebnis wie die Kita-Studie. Auch die medialen Mechanismen waren die gleichen – die vorschnelle und ungerechtfertigte Aburteilung, das Essen sei ungesund, denn es entspräche nicht den DGE*-Standards. Dabei lieferte die aktuelle Schulstudie - im Gegensatz zur Kita-Studie - das wichtigste Ergebnis gleich mit: „Den Kindern munden ihre Mittagsmahlzeiten: Etwa der Hälfte aller Schüler schmeckt das Essen sehr gut oder gut, insgesamt liegt die Note bei einer Zwei minus – und das ist unterm Strich, was auf dem Tisch zählt“, erklärt Ernährungswissenschaftler Uwe Knop. „Die praktische Erfahrung zeigt, dass gerade...

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Ernährungsunsinn des Monats November 2014: LowCarb-Diät ist besser als LowFat

Alle Diäten sind gleich – gleich unwirksam!



Gemuese Augen
© chrisdorney / www.fotolia.de

Inzwischen herrscht wissenschaftlicher Konsens, dass alle Diäten gleich unwirksam sind – egal welcher neuen Marketingtricks sich die Verkäufer bedienen. Nichtsdestotrotz erscheinen immer wieder Studien auf der Medienbildfläche, die vermeintliche Vorteile bestimmter Diätformen kolportieren. So wollte jüngst eine Untersuchung der Tulane University (New Orleans) weismachen: mit LowCarb nehme man mehr ab als mit LowFat und gleichzeitig schütze man auch noch sein Herz-Kreislaufsystem. „Auch wenn die Autoren den derzeit populären LowCarb-Trend nähren – die Originalarbeit lässt diese Schlussfolgerungen nicht im Geringsten zu, ganz im Gegenteil“, so Ernährungswissenschaftler Uwe Knop. „Das Paper ist unterstes wissenschaftliches Niveau und derart voller Ungereimtheiten, statistischer Tricksereien und fehlender Daten, so dass es in der kalten Jahreszeit nur eine Verwendung dafür gibt: ab in den Kamin zur kalorischen Verwertung“, ergänzt Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.).

Die Autoren brennen in der Originalarbeit ein Feuerwerk an Täuschungsmanövern ab, das...

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Die unendliche Diätgeschichte

Erneut kein Nutzenbeleg für Diäten

von Nikolaus Ott, Udo Pollmer und Uwe Knop



Ernaehrungsschilder
© margoorita / www.fotolia.de

1. Zusammenfassung der Studie

In der jüngsten US-Studie „Effects of Low-Carbohydrate and Low-Fat Diets“ wurden die Auswirkungen einer kohlenhydrat- und einer fettarmen Diät auf Körpergewicht und Erkrankungsrisiko des Herz-Kreislauf-Systems untersucht. Bei der kohlenhydratarmen Kost waren die Teilnehmer angehalten, weniger als 40 g ihrer täglichen Kalorien in Form von Kohlenhydraten zu konsumieren. Als fettarm galt eine Diät dann, wenn weniger als 30 % der Energiezufuhr über Fett gedeckt wurde, dabei sollten die gesättigten Fettsäuren weniger als 7% der Gesamtenergie betragen. Insgesamt nahmen 148 Personen an der Studie teil, 75 kohlenhydratarm und 73 fettarm. Die Studienteilnehmer wurden zu Beginn der Studie, sowie nach 3, 6 und 12 Monaten untersucht.

Die fettarme Diät brachen 18% der Teilnehmer vorzeitig ab, bei der kohlenhydratarmen Diät waren es 21%. Mit kohlenhydratarmer Kost verloren die Probanden etwas mehr Gewicht und Fett, das Verhältnis von Gesamt- zu HDL-Cholesterin („gutes Cholesterin“) verbesserte sich stärker, ebenso die Triglyceride, das HDL stieg ebenfalls stärker an. Das theoretische Risiko in den nächsten 10 Jahren an...

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