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Buch-Neuerscheinung: Schlechte Medizin

Schlechte Medizin: Ein Wutbuch
von Dr. med. Gunter Frank 

Schlechte Medizin

Millionen Patienten werden in Deutschland falsch behandelt. Schuld daran ist eine Hochschulmedizin, welche systematisch die Regeln solider Wissenschaft bricht und dadurch nutzlose Therapien fördert, die Gesunde wie Schwerkranke nur den Nebenwirkungen aussetzt. Dies passiert unter Billigung und teils sogar aktiver Mithilfe von Hochschulprofessoren, die diesen Schaden in Kauf nehmen, obwohl es ihre Aufgabe wäre, uns vor solchen Fehlbehandlungen zu schützen. Sichtbar wird eine Wissenschaftswelt, die sich konsequent wehrt, die eigenen Schwächen anzuerkennen und sich auf diese Weise eine Scheinwirklichkeit aufgebaut hat, die allem möglichen nutzt, nur nicht unserer Gesundheit. 

Und das ist noch nicht alles. Schlechte Medizin weitet sich über ihren Anspruch, Gesundheit fördern und Prävention leisten zu wollen, bis tief in unser Privatleben aus, in dem sie uns zunehmend vorschreiben will, wie wir zu leben haben. Um dies durchzusetzen und Millionen von neuen Patienten oder besser Kunden zu gewinnen, werden völlig gesunde Menschen unbegründeten Ängsten, aber zunehmend auch Zwängen ausgesetzt. Spricht man die Verantwortlichen darauf an, verweigern sie sich jeder sachlichen Diskussion. Der Heidelberger Arzt Gunter Frank zeigt, wie an den verschiedenen Stellen des Medizinbetriebs Gier, Ideologien und Inkompetenz die Regeln guter Medizin verdrängen. Die Rechnung bezahlt der Patient - mit Schmerz, Leid und viel zu oft mit seinem Leben.

Verlag: Albrecht Knaus, ISBN: 978-3813504736, Preis: 16,99 €

Nussknacker

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 1/2011 S. 28PDF-download

Nüsse sind sättigend und relativ teuer. Ersteres ist ein guter Grund für Ernährungsberater, vor Fett und Kalorien zu warnen, letzteres ein ebenso guter Anlass für die Nusswirtschaft, mal in die Tasche zu greifen und den eigenen Erzeugnissen aus berufenem Mietmunde einen herausragenden Gesundheitswert bescheinigen zu lassen. Im Grunde bedarf es ja nur der branchenüblichen Unbekümmertheit in Sachen Physiologie, und schon wird jedes Erzeugnis, angefangen vom Pflasterstein (wertvolle Mineralien, kalorienarm) bis zum Hundehäufchen (fettarm, ballaststoffreich) zum ernährungstechnischen Wunderwerk im Sinne von AOK und DGE.

© studiovespa / www.fotolia.de

Bei Nüssen handelt es sich zweifelsfrei um Obst (Sie wissen schon: „5 am Tag“), sie werden roh verzehrt (Frischkost) und enthalten massenhaft ausgesuchte Vitamine – so wie so ziemlich alles andere auch, man denke an Tollkirschen und Hühnermist. Aber wohin mit dem vielen Fett? Cashewnüsse bestehen zur Hälfte aus Öl und Pistazien zu drei Viertel. Wie winden sich die ErnährungsberaterInnen da bloß raus? Ganz einfach. Sie förderten ein „gutes“ Fettsäure- Profil der knackigen Kerlchen zutage: Neben Omega-3- Fettsäuren, bekannt aus Algen, Fisch und Raps, fanden sich auch noch ....

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Biogas macht Landwirtschaft platt

aus EU.L.E.N-SPIEGEL 5-6/2010 S.37PDF-download

Ein fränkischer Tierarzt sieht in Sachen Tierhaltung für die Zukunft schwarz. Grund sind die Biogasanlagen: „Mit höchstem Aufwand an Energie und Material wird „Bioenergie“ erzeugt, die bei genauer Betrachtung ... schon bei der Produktion verbraucht wurde. ... Dank der Subventionen, die wir alle über den Strompreis zahlen, kann dieses gigantische 

Biogasanlage
© Achim Banck / www.fotolia.de

energetische Nullsummenspiel auf Kosten der Steuerzahler, der Umwelt, uns Tierärzten und auch der Landwirtschaft gedeihen.“ Da die Pachtpreise durch das subventionierte Biogas immer weiter steigen - mittlerweile würden bereits bis zu 1.000 Euro pro Hektar geboten -, kann bald „kein mit Tieren wirtschaftender Betrieb mithalten.“

„Die verbleibenden Zukunftsbetriebe, vor allem die Milcherzeuger, sind gezwungen mitzumachen und ruinös hohe Preise zu bezahlen. ... Betriebsleiter, die vor der Wahl stehen, einen Stall oder eine Biogasanlage zu bauen, werden von den Beratern und den Banken ganz schnell zur Biogasanlage bekehrt. ... Dass diese Investitionen meist zu 100% fremdfinanziert werden, stört niemanden, am wenigsten die Banken.“ Die Verlierer seien die bäuerliche Landwirtschaft, die bewährte Lebensmittelerzeugung und nicht zuletzt die Umwelt. Fürs Biogas würden die Böden „mit Gärresten überdüngt und durch Maismonokultur ausgelaugt“.

Fazit: Je mehr Strom vom Acker, desto schneller geht das Licht aus.

Kern M: Biogasanlagen auf dem Vormarsch. Bpt Mitteilungsblatt 2011; 39 (1) 13-14

Chronischer Botulismus jetzt auch bei Hund und Katze

 PDF-downloadNicht nur Rinder und Schweine sind nachweislich vom chronischen Botulismus betroffen, einer schleichenden „Vergiftung“ mit dem Toxin von Clostridium botulinum, wie u.a. von der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer vom Gründer und Leiter der Akademie, Fachtierarzt und Diplomagraringenieur Ernst-Günther Hellwig, veröffentlicht wurde.

© jagodka / www.fotolia.de

Jetzt scheint auch der Nachweis bei Hunden und Katzen dieser unheimlichen Erkrankung vollzogen zu sein. Und damit müssen die Forderungen des hohen Forschungsbedarfs, die die GÖTTINGER ERKLÄRUNG der AVA fordert, noch deutlicher herausgestellt werden. Seit ca. zwei Jahren diagnostiziert die engagierte Tierärztin für Heimtiere, Dr. Christina Heigl aus Kolbermoor (Bayern), ein neues Krankheitsgeschehen bei Hunden und Katzen in Europa. Ohne Behandlung endet diese Erkrankung fast immer tödlich. Selbst auch Besitzer erkranken an dieser unheimlichen Infektion. ....

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Rindenmulch

Das Schweigen der Lämmer

PDF-downloadaus EU.L.E.N-SPIEGEL 3-4/2007 S.16-17

Nahrung: Gräser, Kräuter, Blätter, Triebe, Knospen von Sträuchern und Bäumen
Anatomie und Funktion: Das Schaf ist ein typischer Wiederkäuer. Beim Weiden schlingt es große Pflanzenmengen in den Pansen hinunter, also in seinen ersten Vormagen. „Vormagen“ deshalb, weil er wie die beiden nächsten Mägen (Netz- und Blättermagen) ursprünglich aus Speiseröhrenabschnitten entstanden ist. Die hochaktive Mikroflora des Pansens beginnt nun damit, die Cellulose und Hemicellulose abzubauen, die für Säuger ansonsten unverdaulich wäre. Einige Zeit später wird die Masse hoch gewürgt 



Schaf
Foto: Griensteidl
Lizenz: CC BY-SA 3.0

und in Ruhe gründlich durchgekaut. Nach einer erneuten Fermentation gelangt der Nahrungsbrei vom Pansen in den Netzmagen. Dieser verdichtet faserige Bestandteile zu kleinen Klümpchen, um sie erneut wiederkäuen zu können. Der restliche feine Nahrungsbrei gelangt in den Blättermagen, wo er weiter zerrieben und ausgepresst wird. Erst jetzt geht es in den eigentlichen Magen, den Labmagen. Dort wirken, wie bei Tieren mit nur einem Magen (Monogastriden) auch, Salzsäure und Enzyme, die Fette und Eiweiß spalten, sodass die Nährstoffe im angrenzenden Dünndarm aufgenommen werden können. Im Magen wird die Mikroflora des Speisebreis abgetötet und chemisch aufbereitet. Denn Wiederkäuer leben nicht vom „Gras“, sondern davon, dass sie ihre Mikroflora verdauen, die ihnen das lebenswichtige Eiweiß liefert. Der Pansen ist ein Reaktor, der wie eine Biogasanlage mit pflanzlichem Material beschickt wird, um Single Cell Protein zu ernten. Dabei entstehen allerdings große Mengen an Nukleinsäuren. Glücklicherweise verfügen Wiederkäuer über...

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