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Biogas macht Landwirtschaft platt

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aus EU.L.E.N-SPIEGEL 5-6/2010 S.37PDF-download

Ein fränkischer Tierarzt sieht in Sachen Tierhaltung für die Zukunft schwarz. Grund sind die Biogasanlagen: „Mit höchstem Aufwand an Energie und Material wird „Bioenergie“ erzeugt, die bei genauer Betrachtung ... schon bei der Produktion verbraucht wurde. ... Dank der Subventionen, die wir alle über den Strompreis zahlen, kann dieses gigantische 

Biogasanlage
© Achim Banck / www.fotolia.de

energetische Nullsummenspiel auf Kosten der Steuerzahler, der Umwelt, uns Tierärzten und auch der Landwirtschaft gedeihen.“ Da die Pachtpreise durch das subventionierte Biogas immer weiter steigen - mittlerweile würden bereits bis zu 1.000 Euro pro Hektar geboten -, kann bald „kein mit Tieren wirtschaftender Betrieb mithalten.“

„Die verbleibenden Zukunftsbetriebe, vor allem die Milcherzeuger, sind gezwungen mitzumachen und ruinös hohe Preise zu bezahlen. ... Betriebsleiter, die vor der Wahl stehen, einen Stall oder eine Biogasanlage zu bauen, werden von den Beratern und den Banken ganz schnell zur Biogasanlage bekehrt. ... Dass diese Investitionen meist zu 100% fremdfinanziert werden, stört niemanden, am wenigsten die Banken.“ Die Verlierer seien die bäuerliche Landwirtschaft, die bewährte Lebensmittelerzeugung und nicht zuletzt die Umwelt. Fürs Biogas würden die Böden „mit Gärresten überdüngt und durch Maismonokultur ausgelaugt“.

Fazit: Je mehr Strom vom Acker, desto schneller geht das Licht aus.

Kern M: Biogasanlagen auf dem Vormarsch. Bpt Mitteilungsblatt 2011; 39 (1) 13-14

Chronischer Botulismus jetzt auch bei Hund und Katze

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 PDF-downloadNicht nur Rinder und Schweine sind nachweislich vom chronischen Botulismus betroffen, einer schleichenden „Vergiftung“ mit dem Toxin von Clostridium botulinum, wie u.a. von der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer vom Gründer und Leiter der Akademie, Fachtierarzt und Diplomagraringenieur Ernst-Günther Hellwig, veröffentlicht wurde.

© jagodka / www.fotolia.de

Jetzt scheint auch der Nachweis bei Hunden und Katzen dieser unheimlichen Erkrankung vollzogen zu sein. Und damit müssen die Forderungen des hohen Forschungsbedarfs, die die GÖTTINGER ERKLÄRUNG der AVA fordert, noch deutlicher herausgestellt werden. Seit ca. zwei Jahren diagnostiziert die engagierte Tierärztin für Heimtiere, Dr. Christina Heigl aus Kolbermoor (Bayern), ein neues Krankheitsgeschehen bei Hunden und Katzen in Europa. Ohne Behandlung endet diese Erkrankung fast immer tödlich. Selbst auch Besitzer erkranken an dieser unheimlichen Infektion. ....

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Rindenmulch

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Das Schweigen der Lämmer

PDF-downloadaus EU.L.E.N-SPIEGEL 3-4/2007 S.16-17

Nahrung: Gräser, Kräuter, Blätter, Triebe, Knospen von Sträuchern und Bäumen
Anatomie und Funktion: Das Schaf ist ein typischer Wiederkäuer. Beim Weiden schlingt es große Pflanzenmengen in den Pansen hinunter, also in seinen ersten Vormagen. „Vormagen“ deshalb, weil er wie die beiden nächsten Mägen (Netz- und Blättermagen) ursprünglich aus Speiseröhrenabschnitten entstanden ist. Die hochaktive Mikroflora des Pansens beginnt nun damit, die Cellulose und Hemicellulose abzubauen, die für Säuger ansonsten unverdaulich wäre. Einige Zeit später wird die Masse hoch gewürgt 



Schaf
Foto: Griensteidl
Lizenz: CC BY-SA 3.0

und in Ruhe gründlich durchgekaut. Nach einer erneuten Fermentation gelangt der Nahrungsbrei vom Pansen in den Netzmagen. Dieser verdichtet faserige Bestandteile zu kleinen Klümpchen, um sie erneut wiederkäuen zu können. Der restliche feine Nahrungsbrei gelangt in den Blättermagen, wo er weiter zerrieben und ausgepresst wird. Erst jetzt geht es in den eigentlichen Magen, den Labmagen. Dort wirken, wie bei Tieren mit nur einem Magen (Monogastriden) auch, Salzsäure und Enzyme, die Fette und Eiweiß spalten, sodass die Nährstoffe im angrenzenden Dünndarm aufgenommen werden können. Im Magen wird die Mikroflora des Speisebreis abgetötet und chemisch aufbereitet. Denn Wiederkäuer leben nicht vom „Gras“, sondern davon, dass sie ihre Mikroflora verdauen, die ihnen das lebenswichtige Eiweiß liefert. Der Pansen ist ein Reaktor, der wie eine Biogasanlage mit pflanzlichem Material beschickt wird, um Single Cell Protein zu ernten. Dabei entstehen allerdings große Mengen an Nukleinsäuren. Glücklicherweise verfügen Wiederkäuer über...

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Glücksspiel mit Rubbellosen

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aus EU.L.E.N-SPIEGEL 2-3/2012 S.40PDF-download

Öko-Test prüft regelmäßig Produkte für Babys und Kleinkinder wie Schnuller, Sauger und Spielzeug auf technische Mängel und Schadstoffe. Nun hat sich die Redaktion entschlossen, bereits im Vorfeld tätig zu werden, und Spielzeug zu testen, das für Mama und Papa in spe gedacht ist. Denn auch diese Bedarfsgegenstände geraten bekanntlich in Schleimhautkontakt – ähnlich wie ein Schnuller, der intensiv benuckelt wird. 

der blaue Wurst-EngelDie Tester haben ja Recht, es bleibt sich gleich, welche Körperöffnungen bespielt werden. Und wehe, wehe, wenn dabei ins feuchtfröhliche Milieu versteckte Schadstoffe eingeführt werden! Das kann den unbeschwerten Spaß an der Freud gründlich vergällen.
Öko-Test prüfte 22 Toys für den Mann, die Frau oder das Paar, und stufte die meisten davon als „ungenügend“ ein. So auch den aus der Kultserie „Sex and the City“ bekannten „Rabbit“.
Am meisten erzürnten die Ökotester Weichmacher, dabei sollen die damit kontaminierten Dinger doch vielfach einen zu biegsamen Naturlümmel ersetzen.

Es ist schon ein Kreuz: Steht der eine auf das Schlucken von...

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