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Ernährungsunsinn des Monats Januar 2014 - Beobachtungsstudien 2.0

Beobachtung von „Ernährungsmustern“ statt Lebensmitteln bringt noch mehr Unklarheit!



Beobachter
© tacna / www.fotolia.de

Ende 2013 gab das Deutsche Institut für Ernährungsforschung DIfE bekannt: „Wer wenig Softdrinks, Fleischprodukte und Weißbrot konsumiert, hat ein geringeres Diabetesrisiko.“1 Diese Erkenntnis resultiert auf der Beobachtung von Ernährungsmustern, d.h. man kombinierte bestimmte Lebensmittel zu Gruppen. „Einzelne Nährstoffe und Lebensmittel zu beobachten, das hat sich als Irrweg gezeigt, der außer Verwirrung nichts brachte und den generellen Nutzen der Ernährungsforschung in Frage stellte. Nun verstecken sich die Ernährungsbeobachter hinter willkürlich kombinierten Ernährungsmustern, die statt Antworten noch mehr Unklarheit bringen“, erklärt Udo Pollmer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.), „denn mit einer Gruppe von...

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Süßstoffe - dick durch Diätlimo?

Wer abnehmen möchte, sollte auf Zucker in Softdrinks verzichten, denn Light hilft beim Abnehmen, oder? Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.

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"Ein Teller Spargel ist so nahrhaft wie ein kleiner Korken"

Gegen vegetarische Ernährung ist wahrhaftig nichts einzuwenden. Aber spätestens seit dem Grünen-Wahlkampf-Hit Veggie Day sollte es erlaubt sein, darüber nachzudenken, was in den Köpfen des militanten Teils der Fleischlos-Bewegung eigentlich so vorgeht. Der Lebensmittelchemiker und Publizist Udo Pollmer tut das schon lange. Hans Kantereit von Effilee hat ihn zu einem ausgewogenen Mittagessen eingeladen. 

PDF-download

erschienen in Effilee Winter 2013/2014 S. 82-86  



Spargel-klein
Foto: Stephan Mosel
Lizenz: CC BY 2.0

HK: Herr Pollmer, wir sitzen hier fröhlich bei Tisch und Sie haben der Bedienung eben eine klare Ansage gemacht: Sollte zu Ihrem Geschnetztelten ein Salat gehören, dann bräuchte sie ihn für Sie nicht zu servieren. Gibt es da irgendwelche Berührungsängste?

UP: Nicht mit der Bedienung. Aber beim Salat kommt’s drauf an, wonach einem der Sinn steht. Nehmen wir mal den worst case: Der Gast will den Salat nicht zum Behufe der Sättigung, sondern legt Wert auf Gesundheitssymbole. Dann kriegt er Grünzeug – rein symbolisch. Sollte er wirklich Wert auf Vitamine und Ballaststoffe legen, dann wäre der Wurstsalat eine gute Wahl. Allen roten oder auch rosa Wurstsorten ist Vitamin C zugesetzt, als Umrötebeschleuniger. Der normale Kopfsalat, den die Bedienung wahrscheinlich serviert hätte, ist dagegen vitaminarm. Vitamine enthält er nur in den Nährwerttabellen. Bei Wurst und Schinken hingegen hat man den Vitamingehalt in den Tabellen nach unten manipuliert, damit der Benutzer mit eigenen Augen sieht: Grüner Salat ist toll, Wurst wertlos.

In der Tat sind aber rote Wurstsorten die wichtigsten Vitamin-C-Lieferanten und nicht etwa frische Kräuter. Bei den Ballaststoffen sieht’s ähnlich aus: Seit die Ballaststoffe als gesund gelten, werden die tierischen Ballaststoffe nicht mehr erwähnt. Offiziell sind Wurstwaren jetzt sogar frei von Ballaststoffen – früher gab’s regelmäßig Beanstandungen, weil zu viel tierische Ballaststoffe (wie Sehnen) drin waren. Das Fälschen von Nährwerttabellen...

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Buch-Neuerscheinung: Esst doch, was Ihr wollt!

Esst doch was Ihr wollt!
Warum Ernährung weder gesund noch krank macht.
von Uwe Knop

Esst doch was Ihr wollt

Im Rowohlt Verlag ist seit 1. Oktober 2013 ein neues e-Book erhältlich, das mit Ernährungsmärchen aufräumt und den Menschen die Lust am Essen leichter macht: „Esst doch, was ihr wollt - Warum Ernährung weder gesund noch krank macht“. Autor und Ernährungswissenschaftler Uwe Knop erklärt auf gut 50 Seiten, warum es keine wissenschaftlichen Beweise für Ernährungsregeln gibt, wieso die 5x-am-Tag-Obst-&-Gemüse-Kampagne die deutschen Därme strapaziert, was es mit dem Veganer-Hype auf sich hat und worauf es beim Essen wirklich ankommt.

Basierend auf der kritischen Analyse von über 500 aktuellen Studienergebnissen der Jahre 2007-2013 lautet Knops Fazit: „Kein gesunder Mensch braucht Ernährungswissenschaft und noch weniger die daraus resultierenden, frei erfundenen Regeln.“ Besser sei das Vertrauen in den eigenen Körper: „Essen Sie nur dann, wenn Sie echten Hunger haben und zwar nur das, was Ihnen schmeckt und was Sie gut vertragen.“ Das Rowohlt „e-Book only“ ist als epub-Datei, für den Kindle und im iBooks Store zum Download erhältlich.

Verlag: Rowohlt E-Book, Preis 1,99 €    ASIN: B00FKMXKRI

Warum wir Fleisch essen

Der Appetit und das Ende des schlechten Gewissens:
Lebensmittelchemiker Udo Pollmer im Interview.

Esst doch, was ihr wollt!

erschienen in der Mittelbadischen Presse am 05.10.2013  PDF-download 

Ein Tag pro Woche ohne Fleisch? Im Wahlkampf sorgte die Idee der Grünen für Empörung, sie wurde belächelt und beschimpft. In Sachen Fleisch scheint der Deutsche keinen Spaß zu verstehen. Udo Pollmer vom Europäischen Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften weiß, warum. Von Victoria Hof



Entrecote
F. Vallotton: Entrecôte (1914)

VH: Herr Pollmer, woher kommt eigentlich unser unbändiger Hunger auf Fleisch?

UP: Das hat einen ganz simplen Grund. Der Körper wählt sich seine Nahrung nach ihrer Wirkung aus. Er zieht Bilanz und teilt uns das Ergebnis in Form des Appetits mit.

VH: Der Appetit zeigt uns also, was wir brauchen?

UP: Er verkörpert die Lebenslust. Wenn der Körper feststellt, dass bestimmte Dinge für ihn von Vorteil sind, dann fordert er diese ein. Das Bedürfnis nach Essen und Trinken ist ein tief verankerter Trieb und Triebe sind immer mit Freude verbunden. Denn biologisch richtiges Tun wird von der Natur mit Befriedigung belohnt.

VH: Schokolade, Schnitzel, Pizza: Was uns schmeckt, ist also genau das Richtige?

UP: Ja, der Körper lässt sich auf Dauer nicht verführen, aber er fordert ein, was er braucht. Versuchen Sie mal, sich nur 48 Stunden lang ausschließlich von Schokolade oder nur von Pizza zu ernähren, das scheitert wie jede andere Diät auch..

VH: Aber warum Fleisch?

UP: Es geht ihm zunächst um die Energie, die wir zum Leben brauchen. Das ist die wichtigste Aufgabe. Dann achtet der Körper darauf, dass die Speise gut verwertbar ist – und das ist beim Brathähnchen oder der Leberwurst der Fall. Daneben sucht der Körper auch Stimmungs-Stoffe. Je weniger Tageslicht wir abbekommen, ...

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