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Wie Wissenschaft dem Zeitgeist geopfert wird
Der wissenschaftliche Leiter des EU.L.E. e.V. Udo Pollmer zeigt auf, wie bei Studien durch die geschickte Auswahl von Versuchstieren und gekonnte Datenmassage die erwünschten "wissenschaftlichen" Ergebnisse produziert werden. Solche Studienergebnisse werden von den Medien unkritisch aufgegriffen und nachgeplappert.
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Wie Studien manipuliert werden: Die Harvard-Alumni-Studie
Je mehr Sport wir treiben, desto länger leben wir. Das wurde einst durch diese Studie bewiesen. Ein klarer Fall - von Datenmassage. Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
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"Auch leichtes Übergewicht erhöht das Sterberisiko"?
Leichtes Übergewicht ist laut Studien mit einer geringeren Sterblichkeit verbunden. Das passte der "ÄrzteZeitung" jedoch nicht ins Konzept. Prompt lieferte sie einen "wissenschaftlichen" Artikel, der eindringlich vor leichtem Übergewicht warnt. Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
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"Ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern"
Haben die im Hefeextrakt "natürlich" enthaltenen Geschmacksverstärker Vorteile? Sind sie etwa "gesünder"? Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
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aus EU.L.E.N-SPIEGEL 1/2011 S. 28
Nüsse sind sättigend und relativ teuer. Ersteres ist ein guter Grund für Ernährungsberater, vor Fett und Kalorien zu warnen, letzteres ein ebenso guter Anlass für die Nusswirtschaft, mal in die Tasche zu greifen und den eigenen Erzeugnissen aus berufenem Mietmunde einen herausragenden Gesundheitswert bescheinigen zu lassen. Im Grunde bedarf es ja nur der branchenüblichen Unbekümmertheit in Sachen Physiologie, und schon wird jedes Erzeugnis, angefangen vom Pflasterstein (wertvolle Mineralien, kalorienarm) bis zum Hundehäufchen (fettarm, ballaststoffreich) zum ernährungstechnischen Wunderwerk im Sinne von AOK und DGE.

Bei Nüssen handelt es sich zweifelsfrei um Obst (Sie wissen schon: „5 am Tag“), sie werden roh verzehrt (Frischkost) und enthalten massenhaft ausgesuchte Vitamine – so wie so ziemlich alles andere auch, man denke an Tollkirschen und Hühnermist. Aber wohin mit dem vielen Fett? Cashewnüsse bestehen zur Hälfte aus Öl und Pistazien zu drei Viertel. Wie winden sich die ErnährungsberaterInnen da bloß raus? Ganz einfach. Sie förderten ein „gutes“ Fettsäure- Profil der knackigen Kerlchen zutage: Neben Omega-3- Fettsäuren, bekannt aus Algen, Fisch und Raps, fanden sich auch noch ....