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Neonicotinoide: Apokalypse im Bienenstock?

Sündenbock gesuchtPDF download

von Andrea Pfuhl

2BienenHonigbienen leben gefährlich. Viele Bürger fürchten, das niedliche Haustier könnte, malträtiert durch Pestizide, Monokulturen und Klimawandel, bald ausgesummt haben, denn seit Jahren werden sie mit Schlagzeilen konfrontiert wie „Lautlos sterben weltweit Milliarden von Bienen“, „Für ihren Tod ist vor allem der Mensch verantwortlich“ und „Pestizide haben verheerende Auswirkungen auf das Bienengehirn“. Die Schuldigen sind schnell gefunden: „Nach Ansicht von Naturschützern und Imkern sind Pestizide für das dauerhafte Massensterben verantwortlich“.14,17,18 Zur Freude der Umweltverbände und vieler Imker und zum Ärger der Landwirte hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im April 2013 daher drei Insektizide aus der Klasse der Neonicotinoide vorerst für zwei Jahre verboten: Imidacloprid, Clothianidin und Thiamethoxam.49 Grundlage für diese Entscheidung waren öffentliche Bedenken, diese „Neonics“ seien spezifisch für das weltweite Honigbienensterben verantwortlich. Doch was als Sieg für die fleißigen Immen gefeiert wurde, hat die Brüsseler Behörde...

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Wider den Veggie-Wahn

Vegetarische und vegane Ernährung ist „Mainstream“ – doch wollte sich die ganze Menschheit fleischfrei ernähren, wäre nicht genug für alle da, sagt Lebensmittelchemiker Udo Pollmer. Mit Co-Autoren zerpflückt er jetzt in einem Buch gängige Argumente aus der heilen Veggie-Welt.

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ein Artikel aus der => Tiroler Tageszeitung 

Gegen einen veganen Nachmittag im Biergarten hat der streitbare deutsche Lebensmittelchemiker Udo Pollmer gar nichts einzuwenden. Ihn und seine Co-Autoren von „Don’t go Veggie“ – den Agrarstatistiker Georg Keckl und den Landwirt und Sozialwissenschafter Klaus Alfs – stört aber, dass der Verzicht auf Fleisch und andere tierische Produkte heute oft eine „religiöse Weltanschauung“ mit Sektencharakter sei. Selbst innerhalb der Anhängerschaft gebe es Hierarchien: Da blickt der „moralische Vegetarier“ auf den „Gesundheitsvegetarier“ herab. Der Veganer verachtet den Vegetarier, der noch Eier und Käse auf dem 



Mad Gurke
© Piumadaquila / www.fotolia.de

Teller hat – und für den Frutarier sind die alle unten durch. Pollmer ortet hier eine „moralische Überheblichkeit, aber da ist keine Moral und Verantwortung dahinter“. Zu leugnen, „dass wir alle Teil der Nahrungskette sind, an deren Ende selbst der Löwe wieder von Würmern gefressen wird“, nennt er unverblümt Verblödung. „Auch in Österreich gibt es aber ein beachtliches Erstarken der Bewegung, weil offenbar nicht bekannt ist, dass man am Großglockner keine Ananas anbauen kann“, formuliert er im TT-Gespräch scharf.

Schinken für die Ökobilanz

„Die Meinung, wenn wir kein Fleisch äßen, dann hätten alle mehr zu essen, ist falsch. Wenn Sie die Almen nicht nutzen, dann haben Sie weniger zu essen! Gerade in Österreich gibt es viele Flächen, die überhaupt nur durch Weidebetrieb nutzbar sind, wo kein Brotgetreide und keine Marillen gedeihen“, betont Pollmer. „Laut der Welternährungsorganisation sind weltweit sogar 60 Prozent der verfügbaren Agrarflächen nur zur Produktion tierischer Lebensmittel geeignet.“ Aus der Mongolei werde nur deshalb Fleisch...

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Der Veganerfresser

ein Artikel über Udo Pollmer in der FAZ

FAZ Wirtschaft

 Früher war Udo Pollmer der Feind der Agrarindustrie, weil er Bücher über Hormonfleisch und Pestizid-Gemüse schrieb. Jetzt warnt er mit giftigem Humor vor Veganismus - und macht sich Greenpeace und Co zu Gegnern. Wer ist dieser Mann?

Als Udo Pollmer ein junger Mann war mit langem Bart, langen Haaren und antiautoritärem Herzen, machte ihn ein spontaner Erfolg zum Publizisten. Sein erstes Buch wurde zum Bestseller, Pollmer berühmt. Das war 1982. Pollmer und seine Koautorin und Lebensgefährtin Eva Kapfelsperger hatten sich etwas getraut: „Iß und stirb“ war der harte Titel ihres aufklärerischen Buchs über Hormone im Fleisch, Pestizide im Gemüse und andere Schrecken der industrialisierten Ernährungswirklichkeit. Die Industrie war sofort gegen Pollmer. „Nach dem Buch hätte ich als Lebensmittelchemiker keinen Job bekommen“, sagt er. Die Bürger aber...

Lesen Sie den Artikel weiter in der => Frankfurter Allgemeine

Wollen wir wirklich wissen, was wir essen?

ein Artikel von Udo Pollmer in der österreichischen Zeitschrift "Die Ernährung"



Schweine auf dem Rasen
© countrypixel / www.fotolia.de

Unsere Lebensmittelwirtschaft versteht sich immer weniger als zuverlässiger Ernährer der Bürger, sondern als Wunscherfüller von Sehnsüchten. Sie verkauft Etiketten mit einer heilen Märchenwelt. Oft auch einer Welt des Wahns. So findet sich ein breites Angebot von Speisen, die helfen sollen, abzunehmen. Also Nahrung, die im Körper eine Hungersnot auslösen soll, damit dieser zur Selbstverdauung schreitet. Schon wird der Mensch weniger – und glaubt durch Masseverlust wieder jünger und attraktiver zu wirken. Da ist selbst der Verkauf von Zehnerkarten für eine imaginäre Altweibermühle seriöser. Willkommen in „Felix Absurdistan“. Lasst alle Hoffnung fahren, so ihr einkaufen geht. Dann betretet Ihr einen Zauberwald, dann kuscheln die Ferkel auf Stroh, plüschige Bärenmarkenbären tapsen über saftige Almen und entlocken Alpeneutern frische Alpensahne, und fesche Ökobauern präsentieren stolz ihre...

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Die Sage vom bösen Cholesterin und weitere Ernährungsmärchen

Hintergrundbericht zum Ernährungsunsinn des Monats Februar 2015: Frühstück ist gesund für Kinderherzen

von Nikolaus Ott und Udo Pollmer



Spiegelei
© Robert Neumann / www.fotolia.de

 

Die Angst vorm Cholesterin geht um, nicht nur Erwachsene, nun sollen sich auch Kinder vor Cholesterin fürchten, ein körpereigener Stoff, der angeblich Arteriosklerose und Herzinfarkt und damit den „vorzeitigen“ Tod herbeiführen würde. In den USA werden bereits die Blutfettwerte von Schulkindern gemessen und schon die Kleinsten vor dem Verzehr cholesterinhaltiger Lebensmittel gewarnt. Limo- und Wasserflaschen tragen den werblichen Aufdruck „no cholesterol“. Wer es wagt Vollmilch, Eier oder Bacon zu kaufen, muss sich an der Supermarktkasse schief anschauen lassen.

Diese Zustände jenseits des großen Teichs drohen uns zukünftig auch hier in Deutschland. Welche absurden Blüten die Angst vor dem Cholesteringespenst treibt, lässt beispielhaft die Studie „No breakfast at home: association to cardiovascular disease risk factors in childhood“ erkennen, an der auch deutsche Experten mitwirken durften. Darin behaupten die Autoren allen Ernstes, der Ort des Frühstückens hätte etwas mit dem Risiko...

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